Unterdorffest MV Gauangelloch 2015

Am vergangenen Sonntag spielten wir bei unseren Musikfreunden aus Gauangelloch.
Das kleine Fest war trotz mäßigem Wetter gut besucht und wir spielten von 16:30 – 18:30 Uhr. Nach unserer kleinen Pause öffnete auf einmal der Himmel seine Pforten und es fing ordentlich an zu schütten. Leider waren in der Plane, die über unseren Köpfen das Dach bilden sollte, einige kleine Löcher und so wurde es recht feucht-fröhlich, weil es ständig irgendwo hineintropfte.
Alles in allem war es aber ein schöner Nachmittag.

Ehrungsabend der SG 05 Wiesenbach

Ein langweiliger Ehrungsabend? Mitnichten!
Es war abwechslungsreich und unterhaltsam und es hat Spaß gemacht, diesen Abend mit unserer Musik zu umrahmen und damit einen Teil zum Programm beizutragen.
Nachdem wir vor dem offiziellen Beginn eine halbe Stunde gespielt hatten, beendeten wir am Schluss ebendieses durch die SG-Hymne und das Badnerlied.
Im Anschluss lauschten wir dem Auftritt der Big Band Why not?, die nach dem Ehrungsprogramm zur Unterhaltung aufspielte.

Spiel-Mit!

Am vergangenen Samstag fand wir geplant unser Spiel Mit statt und es hatten sich wieder einige Kinder angemeldet, zum Teil auch zum wiederholten Mal. Nach einer Runde Ausprobieren übten die Kinder auf dem Instrument ihrer Wahl den Song „Like Ice in the Sunshine“ ein. Zwar langsam aber dennoch unverkennbar war die Melodie zu hören, als die beeindruckten Eltern am Nachmittag zum Auftritt der kleinen Band kamen.

Die Ausbilder, die die Einführung an den verschiedenen Instrumenten übernommen hatten, konnten auch ein paar Talente unter den teilnehmenden Kindern erkennen. Das lässt hoffen, dass sich vielleicht der eine oder andere dafür entscheidet, in unserem Verein ein Instrument zu erlernen. Die nächste Gelegenheit zum Kennenlernen bietet sich im Herbst, wenn unser nächstes Spiel Mit ansteht.

Notensortieraktion im großen Stil

Seit langem überfällig und schon häufig eingefordert: Am 02.06. fanden sich einige freiwillige Helfer um 10 Uhr im Vereinsheim, um endlich dem großen Stapel unsortierter Notenmappen und Kisten den Kampf anzusagen. Ganze acht Stunden lang wurde zunächst das Notenarchiv aktualisiert und jedes einzelne Blättchen nach Nummer oder Anfangsbuchstaben sortiert und in die Hängeregister eingeordnet. Das war eine aufwändige Arbeit, die die Geduld und das Durchhaltevermögen der Beteiligten herausforderte. Doch am Ende konnte man stolz auf die vielen leeren Mappen und Kisten blicken.

D1 Prüfung des Blasmusikverbandes beim MV Wiesenbach

Tonleitern, Dreiklänge, klassische und moderne Stücke waren von Donnerstag bis Samstag, aus dem Vereinsheim des Musikvereins zu hören, denn 11 Jugendliche des Musikvereins absolvierten in der vergangenen Woche die D1 Prüfung des badischen Blasmusikverbandes. Dieses bronzene Leistungsabzeichen dient als Erweiterung und Überprüfung der instrumentalen und theoretischen Fähigkeiten und bereitet auf das Musizieren in der aktiven Kapelle vor.
Nach der vereinsinternen Vorbereitung schulte der Verbandsjugenddirigent Dennis Nussbeutel die Kinder und Jugendlichen nochmals in der Musiktheorie. Hierbei ging es nicht nur um einfaches Notenlesen, sondern um weitergehende theoretische Kenntnisse, wie Intervalle, Gehörbildung, Rhythmus- und Melodiediktate sowie Musik- und Instrumentengeschichte.
Nach zwei Tagen intensiver Vorbereitung wurde dann am Samstag die Prüfung abgenommen. Zunächst in einer zweistündigen schriftlichen Prüfung und anschließend  am Instrument. Die Jugendlichen mussten hierbei die von der Prüfungskommission zufällig ausgewählten Tonleitern und den passenden Dreiklang auswendig vortragen können und zwei von vier vorbereiteten Stücken auf ihrem Instrument vorspielen.
Trotz der hervorragenden Vorbereitung war dann doch am Samstag die Nervosität bei einigen Jugendlichen groß. Schnell wurde dann nochmal zum Instrument gegriffen oder sich gegenseitig Tonleiter und Dreiklänge abgefragt.
Nachdem alle Prüflinge der Kommission vorgespielt hatten und die schriftlichen Arbeiten korrigiert waren, verkündete der Verbandsjugendleiter Christopher Wieder den wartenden Eltern, Jugendlichen, Ausbildern und anderen Gästen,  dass alle 11 Absolventen die Prüfung erfolgreich bestanden haben.
Nach der feierlichen Überreichung der Urkunde und der bronzenen Anstecknadel, wurde bei Kaffee und Kuchen der Lehrgang gemütlich beendet.
Der Musikverein bedankt sich nochmals herzlich bei Herrn Dennis Nussbeutel und Herrn Christopher Wieder für die Vorbereitung und Abnahme der Prüfung, bei allen Ausbilderinnen und Ausbildern für die Vorbereitung in Theorie und Praxis, sowie bei allen Helferinnen und Helfern, die in der vergangenen Woche die Kinder und Jugendlichen seelisch, moralisch und kulinarisch unterstützt und umsorgt haben.

Wir sind sehr stolz auf unsere Absolventinnen und Absolventen und gratulieren:
Rouven Heller (Schlagzeug), Philipp Rösch ( Schlagzeug), Paul Arnold (Schlagzeug),
Laura Hess (Klarinette), Marius Schulze (Posaune), Sarah Grabenbauer (Keyboard), Celina Ruhland (Querflöte), Tobias Fürst (Saxophon), Hanna Grimm (Saxophon), Philip Arnold (Saxophon) und Johannes Häfner (Trompete).

Frühjahrskonzert 2015

Pünktlich zum Konzert des Musikvereins Wiesenbach füllte sich die Biddersbachhalle fast bis zum letzten Platz. Es fanden sich Fans und Angehörige ein und sogar Gruppen befreundeter Vereine in und um Wiesenbach setzten sich vorfreudig an die Tische. Nach einer Stärkung durch Schnitzel, Wurstsalat und Co. ging es auch schon los mit der Jugendkapelle unter der Leitung von Günter Mohr. Fetzig und schwungvoll präsentierten sie die Stücke Tequila, On Broadway, Danger Zone, Burritos to go, Don´t know why, Beverly Hills, Song for San Miguel, Mary Ann und Eclipse. Diese stolze Summe von 9 Stücken konnte sich sehen lassen und vor allem hören! Zahlreiche Soli verschiedener Instrumente krönten die Leistung der Jugendlichen. Nicht wenige Zuschauer ließen sich darum auch zu einer Spende für unsere Jugendarbeit hinreißen und warfen etwas in die bereitgestellte Tuba mit dem kleinen, eingesägten Schlitz. Darüber freuten sich die jugendlichen Musiker sehr und sahen darin auch ein tolles Lob für ihre Arbeit.

Nun war es an der Zeit, dass auf der Bühne die Große Kapelle Platz nahm. Aufgeregt startete man in das erste Stück: Der Mars der Medici. Matthias Köstle ließ es sich nicht nehmen, diesen bekannten Marsch anzukündigen und konnte, wie auch zu allen folgenden und vorhergehenden Stücken, Interessantes und Wissenswertes dazu erzählen. Trotz Anspannung gelang der Auftakt des Konzertes einwandfrei und im Anschluss ertönte sogleich der gemütliche Sencond Walz, gefolgt von bekannten Melodien in Tschaikovsky´s Greatest Hits. Nun der erste große Höhepunkt mit dem Konzertwalzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauß. Bekannt und doch nicht so bekannt in seinen Details und in seiner ganzen Länge überraschte er so manchen Zuhörer. Auch unser Dirigent Klaus Knörzer war zufrieden mit der Leistung seiner Musikerinnen und Musiker und zeigte den Daumen hoch. Anschließend folgte noch der Ungarische Tanz Nr. 5 von Brahms und der Radetzky Marsch als mitreißender Abschluss des klassischen Teils des Konzerts zum Mitklatschen.

Nach einer wohlverdienten Pause, in der sich Musiker und Publikum die Beine vertreten konnten eröffnete die Kapelle mit Sir Duke. Dann wurde es gruselig im Raum, die Vampire baten zum Tanz. Das Musical Tanz der Vampire ist zwar nicht bei allen bekannt, aber die mitreißenden Melodien gehen ins Ohr und der Klang das tolle Saxophonsolo von Judith Köstle tat ein Übriges. So gab es viel Applaus nach diesem Stück und mit Spannung wurde die erste Gesangseinlage des Abends erwartet. I am what I am, grandios gesungen von Ranjana Halter, ging sofort ins Ohr und machte einfach nur Spaß. Mittendrin trommelten die beiden Schlagzeuger Jan-Philipp Köstle und Rainer Hillenbrand überraschend auf einmal drauf los und zündeten ein Schlagzeugsolo, das sich gewaschen hatte! Unser Dirigent orderte spontan an der Bar zwei Pils, um den beiden mit einer kleinen Erfrischung zu danken. Es folgte im Anschluss wieder ein akustisches Stück: ein Medley von Santana mit zwei wunderschönen Soli von Katja Brüsemeister und Sophia Karolus auf dem Saxophon. Wiederum toll gesungen von Ranjana Halter erklang dann das großartige „Big Spender“, welches von einem Highlight des zweiten Konzertteils gefolgt wurde. Auf der Bühne erklangen die ersten Töne von Udo Lindenbergs Sonderzug nach Pankow, als plötzlich Udo persönlich auf die Bühne geschlurft kam. Tatterig und mit gewohnt schnodderigem Gesang gab er einige seiner bekanntesten und beliebtesten Songs zum besten und das Publikum staunte nicht schlecht, als sie erkannten, dass es eigentlich Wolfgang Arnold war, der seine Rolle perfekt spielte. Vom nächsten Stück sollte, nach der Ansage unseres ersten Vorstandes Matthias Köstle, das Publikum gerührt – nicht geschüttelt sein. Denn es folgte Skyfall, der berühmte Song zum gleichnamigen James-Bond-Film. Ranjana Halter konnte auch hier mit ihrer kräftigen, schönen Stimme überzeugen und war mal wieder großartig. Zum Abschluss sollte es dann nochmal richtig romantisch werden. Von Udo Jürgens und Sonja Kimmons einst gesungen ließen nun Ranjana Halter und Wolfgang Arnold nochmal ihre Stimmen erklingen und sangen zauberhaft Ich will – Ich kann. Ein Saxophon-Solo erklang diesmal von Philip Arnold. Die Zuschauer forderten sofort eine Zugabe ein, wozu sich die Kapelle natürlich gerne bereit erklärte.

Nach dem Konzert traf man sich zum heiteren Umtrunk an der Sekt- und Pilsbar und stieß mit den Gästen auf das tolle Konzert an. Diese lobten die Leistungen der Kapelle und zeigten sich beeindruckt von diesem unterhaltsamen Abend.

Der Musikverein dankt allen Aktiven und Helfern, die zum Gelingen des Konzertes beigetragen haben und allen Gästen für ihre Aufmerksamkeit und ihren Besuch!

Skifreizeit 2015

Aktivenfreizeit zur Konzertvorbereitung im Kleinwalsertal

Um ein außerordentlich gutes Konzert vorzutragen benötigt es außergewöhnliche Maßnahmen. Zum Beispiel sehr viele Proben und herausragende Probenbedingungen. Und eben diese konnten wir im Marburger Haus in Hirschegg bei Riezlern im Kleinwalsertal vorfinden. Der Seminarraum stand uns für die ganze Woche allein zur Verfügung und hatte eine angenehme Größe und Akustik. Außerdem war die Aussicht auf das Bergpanorama unbeschreiblich. So machte das Proben noch viel mehr Freude und alle waren mit Feuereifer bei der Sache.

Rund um die Proben hatten wir auch eine sehr gute Zeit. Zwar waren die meisten Zimmer mit Stockbetten und Etagenduschen ausgestattet, doch schon morgens erwartete uns ein großes, feines Frühstücksbuffet. Mehrere Familien und Paare wohnten in den umliegenden Ferienwohnungen und im Hotel und kamen nach dem Frühstück ins Haus. An den probenfreien Nachmittagen zog es einige auf die Skipisten oder zum Wandern, auch ein Spaßbad in der Nähe lockte und die umliegenden Orte konnten erkundet werden. Leider spielte das Wetter nicht allzu sehr mit, zunächst regnete es zwei Tage lang, anschießend schneite es. Es kam soweit, dass Schneeketten oder Allradantrieb zu wichtigen Ausstattungsmerkmalen wurden. Die gebuchten Skikurse konnten dennoch stattfinden und als an Karfreitag schließlich bestes Sonnenwetter herrschte, konnten einige Musiker ihre ersten großen Abfahrten wagen und mit dem Erlernten die anderen in Erstaunen versetzen.

Mit dem vielen Neuschnee wurde natürlich auch die obligatorische Schneebar gebaut und mit Schätzen aus unserer mitgereisten „Spaßkiste“ bestückt. So wurde ein spaßiger Nachmittag daraus.

Abends erwartete uns täglich ein sehr leckeres, mehrgängiges Abendessen, abwechslungsreich, frisch und gesund zubereitet von Familie Oelkers. Satt und zufrieden wechselte man nun in die Bar, wo schnell das Laptop angeschlossen wurde und die Musik erklang. Dabei wurde über die Woche das eine oder andere Bierfässchen geleert und der eine oder andere Sekt geköpft. Schließlich hatten wir insgesamt vier Geburtstage zu feiern und dies ließen wir uns natürlich nicht nehmen. Trotzdem waren morgens alle wieder zur Stelle, als unser Dirigent Klaus zur Probe den Taktstock hob.

Da wir bereits einige Extra-Proben geleistet hatten, konnten wir es uns erlauben, an unserem letzten Tag, Karfreitag, das schöne Wetter voll und ganz auszukosten. Auch die Fußgänger fuhren mit der Gondel auf den Berg, um die herrliche Aussicht gemeinsam zu genießen und so fand eine tolle Woche einen wunderschönen Abschluss.

Generalversammlung 2015

Im Vereinsheim hatten wir zur Generalversammlung geladen und es waren zahlreiche Vereinsmitglieder der Einladung gefolgt. Zunächst gedachte man den verstorbenen Mitgliedern aus dem vergangenen Vereinsjahr 2014: Willy Stürm, Rosa Sattler, Werner Hafner, Anita Halter, Karlheinz Mantel, Liane Fischer und Peter Dorn. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.

Tagesordnungspunkt 3 war der Bericht des ersten Vorsitzenden Matthias Köstle, welcher leider aufgrund einer Erkrankung nicht anwesend sein konnte. Darum verlas stellvertretend seine Frau Regina Köstle den Bericht. In diesem wurde zunächst seinem Vorgänger im Amt Benny Hartmann gedankt, der sämtliche Unterlagen strukturiert und bestens dokumentiert an Matthias weitergegeben hatte. Außerdem dankte Matthias allen Vorstandsmitgliedern und Aktiven für die tatkräftige und unterstützende Mithilfe in allen Bereichen. Der Vorsitzende nannte als Highlight des vergangenen Jahres das Musikfest mit Partnerschaftsfest, auf dessen gelungene Durchführung der Verein als Ganzes stolz sein kann. Wir hatten Gäste aus Ungarn, Lettland, Frankreich und Belgien beherbergt, bewirtet und mit einem tollen musikalischen Programm unterhalten. Dies zunächst in der Rock-Night mit den Bands Push und Extasy bis tief in die Nacht. Samstags dann der legendäre Fassbieranstich mit vier Fässern Bier und vier Bürgermeistern, der so ziemlich in die Hose, oder besser gesagt über alle Schürzen und beteiligte Personen, gegangen war. Dazu unsere eigene Musikkapelle und zahlreiche Tanzeinlagen der befreundeten Tanzgruppen aus Lettland und Ungarn. Gekrönt wurde das Ganze von einem kurzen, aber sintflutartigen Regenschauer und abschließend dann von einem grandiosen Feuerwerk. Am Musikfestsonntag kamen die Tanzgruppen dann erst richtig in Fahrt und begeisterten das Publikum. Es wurde während des offiziellen Festaktes der Platz der Freundschaft getauft und das Partnerschaftskunstwerk des Künstlers Bernhard Grimm enthüllt. Montags fand das Musikfest mit der großen Tombola seinen gemütlichen Abschluss.

Im kommenden Jahr 2015 kündigte Matthias Köstle bereits das große Frühjahrs-Konzert am 25.04. an, sowie das Oktoberfest das, in diesem Jahr erstmals stattfinden soll. Daneben befindet sich selbstverständlich das gewohnte Musikfest wieder in Planung. Zur Konzertvorbereitung fährt der Verein mit rund 60 Personen zu einer Probewoche ins Kleinwalzertal in der ersten Osterferienwoche.

Es folgte der Bericht des Schriftführers, der von insgesamt 38 Aktivitäten und Festen berichtete, davon 16 Ständchen. Zusätzlich wurden 35 Musikproben durchgeführt.

Der kommissarische Jugendleiter Wolfgang Arnold berichtete von 28 aktiven Jugendlichen unter 18 Jahre, wovon 14 in Ausbildung sind. Hinzu kommen 12 über 18-Jährige, die die Jugendkapelle unterstützen. Es wurde ein runder Tisch für die Ausbilder im vergangen Jahr initiiert, bei dem der Austausch untereinander und mit der Vorstandschaft intensiviert werden soll. Wolfgang dankt allen Jugendlichen, Ausbildern und den Jugendvertretern, sowie seiner Vorgängerin Katja Brüsemeister und der Vorstandschaft für die Unterstützung und Mithilfe bei allen Aktivitäten. Im Jahr 2015 wird die Jugendkapelle weitere Auftritte haben, zum Beispiel am Frühjahrs-Konzert.

Im Bericht des zweiten Kassiers Kathrin Fuchs wurde von insgesamt 328 Mitgliedern berichtet, es gab im vergangen Jahr 12 Beitritte, und 6 Austritte.

Der Kassenbericht des ersten Kassiers Maren Bischoff erläuterte aufschlussreich die Ein- und Ausgaben des Vereins im Jahr 2014 und schloss mit einem leichten Plus ab. Die Kassenprüfer konnten in ihrem Bericht keinerlei Beanstandung benennen, alle Unterlagen waren vollständig und ordnungsgemäß, rechnerisch richtig und vollzählig nachgewiesen werden. Somit konnte der Vorstandschaft Entlastung erteilt werden.

Folgende Personen wurden im Amt bestätigt: 2. Vorsitzender: Peter Grimm; Geschäftsführer: Marcel Wolf; Schriftführer: Klaus Knörzer; Instrumenten- und Uniformenwartin: Sabine Karolus; Aktive Beisitzerin: Andrea Arnold; Passiver Beisitzer: Olaf Schulze; Kassenprüfer: Wolfgang Schafhauser und Birgit Wolf; Folgende Personen wurden neu gewählt: 2. Kassier: Anna Lindheimer für Kathrin Fuchs; Notenwartin: Sabine Keilhauer für Anna Lindheimer; Jugendleiter: Wolfgang Arnold für Katja Brüsemeister; Alle Wahlen wurden einstimmig entschieden und alle Gewählten nahmen ihre Wahl an.

Der zweite Vorstand bedankte sich bei Kathrin Fuchs für die geleistete Arbeit in der Vorstandschaft und bei Monika Grimm, die sich um die Gestaltung der Grabschalen des Vereins kümmert, mit einem kleinen Präsent.

Damit war die Sitzung beendet und die Vorstandschaft dankte allen Teilnehmern für ihr Kommen und die aktive Teilnahme.

Geburtstagsständchen für Jürgen Kahlefeld und Heinz Bruder

Am 21.02. erbrachten wir Jürgen Kahlefeld ein Ständchen zum 75. Geburtstag. Er feierte mit Freunden und Familie in der Lounge und bedankte sich schwungvoll und herzlich für unsere Musik und lud uns anschließend noch zu einer kleinen Erfrischung ein. Am 25.02. konnten wir dann Heinz Bruder zum 80. Geburtstag ein Ständchen vortragen, was ebenfalls auf Freude und Gefallen stieß. Der Jubilar lud uns ebenfalls ein und wir gratulieren noch einmal herzlich unseren beiden treuen Mitgliedern. Alles Gute!

Prunksitzung der Schisslhocker 2015

Am Wochenende 6./7.2. ging es mal wieder voll ab in der Biddersbachhalle. Die Schisslhocker hatten zur Prunksitzung eingeladen und die Halle zweimal mit bester Stimmung und haufenweise Spaß gefüllt. Die Tänze fanden waren wie immer herausragend – von den Fuzzis bis zu den Las Chicas und dem Männerballet: alle hatten ihre Programme drauf und boten viele überraschende Highlights. Auch bei den Büttenreden wurde im Saal mitgefiebert und gelacht. Der Musikverein war wie traditionell dabei und wir spielten unzählige Ein- und Ausmärsche sowie noch viel mehr Tuschs. Um die Laune des Publikums weiter zum Überkochen zu bringen spielten wir mehrere Stimmungsrunden mit Polonaise und Mitmach-Lieder, wie dem Fliegerlied, Cowboy und Indianer und viele weitere. Unser Sänger Änschd holte dazu schon auch mal alle Aktiven der Schisslhocker und Gäste befreundeter Karnevalsgruppen auf die Bühne, um sie vortanzen zu lassen. Tärää, tärää, tätää!!

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