Einladung Musikfest 2022

Das Warten hat ein Ende. Zuvor mit der „Rock-Night“ als Einstimmung, findet dieses Wochenende das Musikfest in Wiesenbach am Rathausplatz statt. Alles ist bereit und der Musikverein hat lange darauf hingearbeitet den Besuchern und Besucherinnen ein tolles Fest darzubieten, ohne Einschränkungen und natürlich auch unter freiem Eintritt.

 

Was ist geboten?

Wer es etwas rockiger mag, kommt am Freitagabend genau richtig. Es gastieren die Rock-Cover-Bands „Neighbours“ und „Cruel“. Von Blues über Rock und Pop ist hier alles dabei.

Samstag und Sonntag spielen mehrere Gastkapellen, die Hauptkapelle Wiesenbachs, sowie die  „Hit Kids“ und  die „Jugendkapelle“ auf.

Genießen Sie die zahlreichen Darbietungen doch bei einem Stück Kuchen mit einer Tasse Kaffee oder wahlweise einem kühlem Bier.

Das Abendprogramm am Samstag gestaltet Klaus Thomé – der deutsche Frank Sinatra. Eigentlich als Highlight für das Musikfest in Wiesenbach, im Jubiläumsjahres 2020  geplant, freuen wir uns ihn dieses Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Wir bedanken uns herzlich bei der Gemeinde Wiesenbach, welche uns sehr unterstützt hat diesen tollen Auftritt in diesem Jahr nachholen zu können.

Am Montag ist das Fest auch noch nicht vorbei und Sie sind gerne eingeladen, privat oder mit Ihrer Firma zu unserem Mittagstisch vorbeizuschauen. Musikalisch untermalt von sanften bis rockigen Gitarrenklängen. Am Abend dürfen Sie gern ihr Glück bei unserer großen Tombola versuchen. Wie jedes Jahr sind viele attraktive Gewinne geboten.

Der Musikverein wünscht ein tolles, musikalisches Wochenende und heißt Sie als seine Gäste herzlich willkommen.

 

 Klaus Thomé in Aktion!

 

 

Musikfest 2022 – Ein Wochenende voller unvergesslicher Melodien

Der Countdown läuft. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Der Musikverein freut sich mehr denn je das diesjährige Musikfest ausführen zu können und arbeitet mit vollem Einsatz daraufhin diese Tage zu einem besonderen Erlebnis zu machen.

Freitag 29.07
Den Auftakt bildet die Rock-Night am Freitagabend. Eröffnet um 19:00 Uhr durch die “Neighbours”, erwartet die Besucher eine vielseitige Rock-Cover-Band, welche die Stimmung gut anheizen wird. Der musikalische Stil der Band reicht von Blues, über Rock der Achtziger, bis hin zu Judas Priest. Die Band covert auch deutsches Material wie Songs von den Toten Hosen oder von Marius Müller-Westernhagen. Danach geht es mit der Hauptband an diesem Abend um 20:30 Uhr weiter. “Cruel” stammen aus Mannheim und bestehen aus Sänger und Sängerin, Gitarre, Bass Keyboard und Schlagzeug. Sie bringen ein Repertoire an Rock- und Popklassikern mit. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.

Samstag 30.07
Nach einer Nacht mit Bässen und Gitarren übernimmt der Musikverein Wiesenbach am Samstagabend selbst die musikalische Unterhaltung. Neben altbekannten Klassikern, aber auch neu aufgelegten Stücken, geht es traditionell mit dem Fassbieranstich, sowie der Ehrung aktiver und passiver Mitglieder des Vereins weiter. Wer nach Freitagabend immer noch in Partylaune ist, kann sich außerdem über die Eröffnung der Rathausbar freuen.

Sonntag 31.07
Am Sonntag erwartet Sie dann ganztägig der Familiennachmittag mit dem bewährten Konzept aus Spiel- und Bastelaktionen, Kuchenverkauf und Hüpfburg. Um 12:00 Uhr spielt der Musikverein aus Gauangeloch. Danach unterhalten Sie die “Hit-Kids” aus dem Musikverein Wiesenbach um 15.00 Uhr, sowie die Jugendkapelle um 16.00 Uhr, mit frischem Sound. Ab 17:00 Uhr können Sie dann dem Fanfarenzug Hockenheim lauschen. Das Abendprogramm bildet Klaus Thomé, alias der deutsche Frank Sinatra. Die Besucher erwarten nicht nur Klassiker
Sinatras. Das wechselnde und umfangreiche Repertoire knüpft an die legendären Sinatra-Shows der 1960er Jahre an. Gäste der Frank Sinatra-Show sind unter anderem legendäre Showgrößen wie Dean Martin Sammy Davis jr., Louis Armstrong, oder Elvis Presley.

Montag 01.08
Am Montag können Sie den Mittagstisch, umrahmt mit sanften bis rockigen Klängen der Gitarre durch Christoph Rösch genießen. Um 19:00 Uhr beginnt der Auftritt der Trachtenkapelle Dilsberg. Wer dieses Jahr sein Glück versuchen will, bekommt seine Chance bei der großen Tombola. Dieses Jahr gibt es, neben vielen weiteren tollen Preisen, einen Reisegutschein im Wert von 300 € durch das Reisebüro Mayer in Neckargemünd zu gewinnen, sowie ein Stand-Up-Paddel im Wert von … Euro und … Kurzgefasst – Mitmachen kann sich lohnen.

Wer sich also jede Menge gute Musik bei leckerem Essen und kühlen Getränken an einem schönen Sommerwochenende nicht entgehen lassen möchte, sollte definitiv dem Musikfest vom 29.07-01.08 einen Besuch abstatten. Sie sind herzlich auf dem Platz der Freundschaft (Rathausplatz) willkommen.

Geburtstagsständchen für Ida Grimm

Am 02.07.2022 spielten wir der Jubilarin Ida Grimm ein Ständchen zu ihrem 85. Geburtstag im Pfarrgarten der katholischen Kirche.

Unser erster Vorsitzender Matthias Köstle überbrachte die besten Wünsche im Namen des Vereins und gratulierte nachträglich ihrem Lebensgefährten Julius Koch, welcher außerdem ein langjähriges Mitglied von uns ist. Dieser feierte im Dezember letzten Jahres seinen 90. Geburtstag. Leider musste das Ständchen zu diesem Anlass coronabedingt verschoben werden, aber konnte mit diesem Auftritt nachgeholt werden.

Die beiden freuten sich riesig über unseren Besuch und über die Musik, besonders als wir Ida Grimms Lieblingslied „Rot sind die Rosen“ auflegten. Sie luden uns anschließend zu einem Umtrunk und einem kleinem Essen ein. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich und wünschen alles Gute zum Geburtstag!

Jugend | Einzelunterricht wieder angelaufen

Betritt man das Vereinsheim des Musikvereins Wiesenbach, hat man das Gefühl, eine medizinische Einrichtung zu besuchen. Durch Nummern und Absperrbänder wird man zu den einzelnen Unterrichtsräumen geleitet. Desinfektionsmittel steht bereit. Hinweisschilder zeigen, welche Hygienemaßnahmen einzuhalten sind.

Sofort reagiert
Philip Arnold, Co-Dirigent der Jugendkapelle und Ausbilder im Verein, und Jugendleiter Wolfgang Arnold reagierten sofort, als am 24.04. bekannt wurde, dass der Einzelunterricht unter bestimmten Bedingungen wieder zulässig ist: Das Vereinsheim wurde hergerichtet, damit die Voraussetzungen für den Einzelunterricht möglich wurden. Eltern und Ausbilder wurden über die Wiederaufnahme des Unterrichts informiert.

Neben der Schaffung der räumlichen Voraussetzungen formulierten die Verantwortlichen eine ganze Reihe von Verhaltensregeln und gaben diese an die Schüler*innen, deren Eltern und die Ausbilder*innen weiter. Diese dienen dem persönlichen Schutz.

Ein Stück Normalität zurückgekehrt
Seit dem 16. März ruhten alle Aktivitäten des Vereins und damit auch der Unterricht. Je länger dies dauerte, umso mehr empfanden alle Beteiligten dies als Verlust. Nicht nur, dass die Förderung der Kinder und Jugendlichen unterbrochen wurde, auch das generationenübergreifende Miteinander im Verein kam zum Erliegen. Nun sind alle froh, dass ein Stück Normalität ins Vereinsleben zurückgekehrt ist.

Leider besteht bisher nur die Möglichkeit Einzelunterrichte durchzuführen. Aus diesem Grunde wurde das Angebot der Blockflötengruppen in Einzelunterrichte umgewandelt. Die Proben in den beiden jungen Ensembles „Hit Kids“ und „Jugendkapelle“ können leider noch nicht stattfinden. Hier ist auch kurzfristig keine Änderung zu erwarten.

Solidarität und Engagement gezeigt
Viele Eltern haben im Hinblick auf die Einschränkungen versichert, dass sie Geduld haben werden, bis es wieder losgehen kann. Einige Lehrkräfte haben ihren Unterricht gleich auf Online-Angebote umgestellt und/oder die Schüler*innen mit Aufgaben versorgt. Beides ist nicht selbstverständlich. Der Musikverein Wiesenbach möchte sich für die Solidarität der Eltern und das hohe Engagement der Ausbilderinnen und Ausbilder in den zurückliegenden Wochen bedanken.

Markus Rösch

Jugend | Ausbilderporträt Anita Glase

Musik als Quelle der Energie
Anita Glase bringt es so auf den Punkt: „Ich kann nicht ohne Musik sein. Sie gibt mir die Energie.“ 2012 stieg sie beim Musikverein Wiesenbach als Ausbildern ein. Genauso gerne wie sie selbst musiziert, unterrichtet sie Schülerinnen und Schüler. Als schwierigste Zeit bezeichnet sie ihre Pause, die sie schwangerschaftsbedingt einlegen musste und die solange reichte, bis ihre kleine Tochter soweit war, sie für einige Stunden entbehren zu können. Seit 2016 „gibt sie als Ausbilderin wieder Gas“ – sehr zum Wohle der Schülerinnen und Schüler und damit auch zur Freude des Musikvereins Wiesenbach.

Über die Blocklöte zur Klarinette
Anita Glase hat in ihrer eigenen Ausbildung den klassischen Weg beschritten: Ihre ersten musikalischen Erfahrungen sammelte sie in einer Blockflötengruppe während der Grundschulzeit. Mit 10 Jahren wechselte sie dann zur Klarinette. Den entsprechenden Unterricht erhielt sie im Musikverein Meckesheim. Ihr besonderes Talent wurde schnell sichtbar. Bald konnte sie die D1 Prüfung des Baden-Württembergischen Blasmusikverbandes ablegen und somit die Eintrittskarte für die Hauptkapelle lösen. Ziemlich zügig danach legte sie auch die D2 Prüfung ab.

Mit Ehrgeiz ging es zur Sache
Mit etwas Understatement führt sie aus: „Ganz so unmusikalisch konnte ich wohl nicht gewesen sein, denn über den Verein wurde ich dazu motiviert, mich noch anspruchsvolleren Aufgaben zu stellen.“ Mit einem professionellen Lehrer aus der Musikschule Sinsheim nahm sie dann die D3 Prüfung und im Anschluss daran die C1 Prüfung in Angriff. Diese legte sie ebenfalls erfolgreich ab. Zu dieser Zeit war sie dann auch schon mit verschiedenen Instrumenten unterwegs: Klarinette, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon. „Ich kann schon sagen, dass ich damals unglaublich viel geübt habe – meist mehrere Stunden am Tag. Davon profitiere ich heute noch.“ Für ihre Eltern sei es nicht immer einfach gewesen, die sich immer wiederholenden Übungen anzuhören, gibt sie mit einem Schmunzeln preis.

Musikvereine Meckesheim und Gauangelloch
Viele Jahre blieb Anita Glase ihrem Heimatverein, dem Musikverein Meckesheim, treu. Vor einigen Jahren wechselte sie dann zum Musikverein Gauangelloch. Kennern der Szene ist dieser als Spielgemeinschaft hervorragender Musikerinnen und Musiker ein Begriff, die sicherlich in der Region in bestimmten Stilrichtungen Standards setzt. Unter dem Dirigent Harald Dorner habe Anita Glase weitere wichtige Impulse für ihre musikalische Weiterentwicklung erhalten.

Unterricht in Blockflöte, Klarinette und Saxophon
Schon in ihrer Zeit beim Musikverein Meckesheim hat Anita Glase Kinder an Blockflöte und Klarinette ausgebildet. In der Zeit ihrer Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Jugend- und Heimerzieherin“ musste sie mit der Unterrichtstätigkeit pausieren, zuvor hatte sie aber noch die Prüfung C2, den sogenannten Ausbilderschein, abgelegt.
Seit 2012 unterrichtet sie im Musikverein Wiesenbach die Instrumente Klarinette und Saxophon.
Für Anita Glase ist zentral, beim Unterricht Freude an der Musik zu vermitteln. Natürlich kennt sie neben den Höhen auch die Tiefen, die ein Ausbildungsverhältnis durchschreiten kann. Ausschläge nach oben und unten seien normal. Entscheidend für sie ist, dass man sich immer wieder gemeinsam Ziele setzt, die durch Anstrengung auch zu erreichen sind. Schafft man diese, gebe dies wieder Motivation und Energie weiter zu machen. Sie selbst sagt über sich: „Ich würde mich als eine recht konsequente Lehrerin bezeichnen, vielleicht sogar manchmal als streng. Ich habe aber festgestellt, dass es nur eine Entwicklung gibt, wenn ich Anforderungen setze und diese einfordere.“

Ständige Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln
Beim Musizieren gibt es laut Anita Glase ständig die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Im Musikverein Wiesenbach heiße das für den musikalischen Nachwuchs, zu den Hit Kids, zur Jugendkapelle und schließlich zu Hauptkapelle zu stoßen. Die D-Lehrgänge begreift sie als hilfreiche Vehikel, zielorientiert entsprechende Kompetenzen erwerben zu können. Aus diesem Grund bereite sie auch alle Interessenten gerne auf diese Anforderung vor.

Als Herausforderung für den Musikverein sieht sie, dass sich das Niveau der jungen Ensembles in der Vergangenheit immer weiter nach oben entwickelt habe, was gewisse Hürden für den Eintritt der nachkommenden Musikerinnen und Musiker bedeute. Gut sei aber, dass es inzwischen zwei junge Orchester gebe. So werde man den Voraussetzungen des Nachwuchses, der mitspielen will, besser gerecht. Als gutes Einstiegsalter für das Erlernen der Klarinette und des Saxophons sieht sie ungefähr das 10. Lebensjahr an. Dort sei das Zahnwerk der Kinder entsprechend gefestigt, was eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Ansatz sei.

Anita Glase unterrichtet aber nicht nur Kinder- und Jugendliche. Sie hat immer mal wieder Anfragen von Erwachsenen, die Interesse haben, ein Instrument zu erlernen. Auch dies sei nach ihrer Einschätzung und Erfahrung durchaus vielversprechend.

Organisation des Musikvereins
Auf die Frage, warum sie im Musikverein Wiesenbach unterrichte, hält sie sich mit Lob nicht zurück: „Mit Wolfgang Arnold habe ich einen Ansprechpartner, den ich fast rund um die Uhr kontaktieren kann.“ Das ist für Anita Glase nicht selbstverständlich. Er sei für sie ein wichtiges Bindeglied zu den Eltern, weil der Austausch mit ihnen eine wichtige Funktion für ein erfolgreiches Ausbildungsverhältnis habe.

Mit ihrer Arbeit als Ausbilderin hat Anita Glase sehr zur Entwicklung des musikalischen Nachwuchses beigetragen. Einige Ihrer Schülerinnen und Schüler sind bereits feste Größen in der Hauptkapelle. Der Musikverein Wiesenbach bedankt sich für das Geleistete, vor allem auch dafür, dass Anita Glase ihre Aufgabe mit so viel Engagement versieht.

Markus Rösch

Jugend | Ausbilderporträt Heike Lerch

Begeisterung für Musik wurde ihr in die Wiege gelegt
Schon seit über 20 Jahren ist Heike Lerch Ausbilderin für die Querflöte im Musikverein Wiesenbach. Zahlreiche Kinder und Jugendliche, von denen viele inzwischen in den Ensembles des Vereins spielen, gingen durch ihre Hände. Derzeit unterrichtet sie neun junge Musikerinnen in diesem Instrument. Wir möchten Frau Lerch hier in einem Portrait vorstellen.

Musizieren lag in der Familie
Dass Heike Lerch früh zur Musik kam, war kein Zufall, denn das Musizieren war in ihrer Familie allgegenwärtig. Schon ihr Großvater war Mitbegründer und Dirigent des Musikvereins Dielheim. Später übernahm ihr Vater dort die musikalische Leitung. So kam sie früh mit dem Musizieren in Berührung. „Früher“, erinnert sich Heike Lerch, „spielte bei der Auswahl des eigenen Instruments vor allem eine Rolle, wo der Verein gerade Bedarf hatte…Für mich fiel die Entscheidung gut aus, denn die Querflöte war schon damals das Instrument, für das ich mich sehr interessierte.“

Eigene Ausbildung über die Musikschule
Ihre musikalische Ausbildung erhielt Heike Lerch über mehrere Jahre an der Musikschule Wiesloch. Daneben hat sich immer auch im heimischen Musikverein mitgespielt. Seit ihrem Umzug nach Mauer ist sie dort im Musikverein aktiv. Da die Querflöte und das Saxophon von der Griffweise miteinander verwandt sind, war es ihr möglich, das Saxophonspiel zu erlernen und dort nun das Tenorsaxophon zu besetzen.

Spiel im Ensemble als Teil der Ausbildung
Die Möglichkeit, den Unterricht mit der Spielpraxis im Verein und – vor allem – mit Auftrittserfahrung zu verknüpfen, erlebte sie schon als Schülerin an der Querflöte als sehr positiv. Dies prägte auch ihre Überzeugung, nach der das Spiel im Ensemble zu einer erfolgreichen Ausbildung unbedingt dazu gehört, um Sicherheit zu erlangen, sich musikalisch weiter zu entwickeln und besonders, um die Freude am Spielen zu erhalten. Diesen Gedanken sieht sie im Musikverein Wiesenbach sehr gut entwickelt, weil die Hit Kids als Einsteigerensemble für die Jüngsten installiert wurden und dann für Fortgeschrittene ein Weiterspielen in der Jugendkapelle möglich ist. Auf die Bereitschaft, dort mit einzusteigen, wirkten sich nach ihrer Meinung auch die zahlreichen Aktivitäten wie Ausflüge, das Zeltwochenende und die Kinonacht aus, von denen ihr auch in den Unterrichtsstunden lebendig berichtet würden.

Einstieg ins Erlernen der Querflöte
Um das Instrument Querflöte zu erlernen, sieht Heike Lerch ein Alter von etwa 11 Jahren als günstig an. Die Länge der Arme und Finger sei dann entsprechend entwickelt, damit das Instrument richtig gehalten werden könne und ein entsprechender Ansatz möglich sei. Zur Vorbereitung empfiehlt sie eine Ausbildung an der Blockflöte. Hier könne man musikalische Grundfertigkeiten erwerben, die dann ein schnelleres Fortschreiten beim Erlernen der Querflöte ermöglichten.

Erfolgreich auf Lehrgänge vorbereitet
Die Schülerinnen und Schüler von Heike Lerch können sich sicher sein, dass die Qualität ihres Unterrichts stimmt: In ihrer Zeit im Musikverein hat sie etliche jungen Musikerinnen und Musiker auf die Prüfungen D1 und D2 des Baden-Württembergischen Blasmusikverbandes vorbereitet: Alle haben die Prüfungen mit guten und sehr guten Leistungen bestanden! Solche Erfolge sind nur möglich, wenn die Lehrkraft eine klare Vorstellung von dem hat, was mit den Schülerinnen und Schülern erreicht werden soll und wenn kontinuierlich aufeinander aufbauende Lerninhalte angeboten werden. „Natürlich gehört auch eine Portion Fleiß dazu!“, so Heike Lerch, „dies ist die Voraussetzung, um Fortschritte zu erzielen“. Wichtig sei auch die Tatsache, dass sich die angehenden Musikerinnen und Musiker selbst für das Instrument entscheiden und nicht, weil es sich die Eltern wünschten. Hier habe sich aber – im Vergleich zu früher – Gott sein Dank viel verändert. Kinder und Jugendliche hätten heute die Chance, die Instrumente kennen zu lernen und eine bewusste Wahl zu treffen. Ziel eines jeden Unterrichts ist laut Heike Lerch, dass „die Schülerinnen und Schüler zunehmend selbst in der Lage sind, sich die Stücke zu erarbeiten.“ Dies sei eine wichtige Voraussetzung um später bei der Hauptkapelle mitzuspielen.

Vielseitiges Instrument
Einen Wunsch gibt uns Heike Lerch für dieses Portrait mit auf den Weg: „Die Querflöte ist ein Instrument, auf dem vielleicht nicht so laut wie auf anderen Instrumenten gespielt werden kann. Im Verein ist diese eher für die feinen Nuancen der Musik zuständig. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, welches Potential mit der Querflöte verknüpft ist: In allen Spielarten der sogenannten ernsten und unterhaltenden Musik hat man sowohl im Orchester als auch im Solospiel alle Möglichkeiten!“ Gewissenmaßen als Wunsch formuliert sie dann: „Im Moment habe ich nur Mädchen in der Ausbildung, aber auch Jungs sollten die Querflöte in der Wahl ihres Instrumentes mit einbeziehen“. Dafür, dass man mit der Querflöte auch viele weiter Entwicklungsmöglichkeiten hat, ist Heike Lerch das beste Beispiel, hat sie doch das Saxophonspiel auf dieser Basis sehr viel leichter erlernen können.

Unterricht neben der beruflichen Tätigkeit
Beruflich entschied sich Heike Lerch für eine Ausbildung als Krankenschwester. Auf diesem Beruf hat sie auch viele Jahre gearbeitet. Heute ist sie in einer Arztpraxis tätig und dort vor allem für Aufgaben im Labor zuständig. Die Musik hat sie aber ein Leben lang begleitet und auch dazu motiviert, andere durch Unterricht an Ihrem Wissen und Ihrer Kunst teilhaben zu lassen. Mit ihrer Unterrichtstätigkeit begann sie bereits als junge Erwachsene und verfügt so über eine jahrzehntelange Erfahrung.

Wir bedanken uns dafür, dass Frau Lerch Ihre Fähigkeiten im Verein einbringt und diesem schon viele Jahre die Treue hält. Wir freuen uns sehr darüber, dass sie sich als Ausbilderin im Musikverein Wiesenbach sehr wohl fühlt und diese Aufgabe auch weiterhin gerne übernehmen möchte.

Markus Rösch

Jugend | Ausbilderporträt Robert Schweizer

Trompetenunterricht mit neuem Lehrer – Robert Schweizer
Sofort reagiert auf die neue Situation hat Robert Schweizer, seit letztem Herbst Trompetenlehrer im Musikverein Wiesenbach: Er bietet nun virtuellen Unterricht an. Auf was es ihm beim Lehren und Lernen der Trompete ankommt und welche Prinzipien – ob online oder offline – für ihn leitend sind, schildern wir hier im Rahmen eines Porträts.

Trompetenkurse online
Für Robert Schweizer sind Lehrangebote über das Internet schon seit längerer Zeit eine Selbstverständlichkeit. Über den Link www.trompetenkurs.de kommt man auf die Homepage seines eigenen Verlages, in dem er auch Trompetenkurse als Lernvideos zur Verfügung stellt. Da war es für ihn nur ein kleiner Schritt, den Präsenzunterricht nun auch in der Einzelsituation über das Internet anzubieten: „Man kann vielleicht nicht zusammen spielen, aber die Kommunikation läuft genauso wie in der Einzelstunde.“ Schweizer hält es für wichtig, dass die Vermittlung auch – oder vielleicht gerade – in solch einer schwierigen Zeit weitergeht und nimmt dabei eine über das Instrument hinausgehende pädagogische Sichtweise ein.

 „Wie man ins Instrument hineinbläst, so kommt es heraus“
Im Grunde lässt sich die Herangehensweise von Robert Schweizer auf dieses Zitat zurückführen.  Für ihn ist die Trompete – so wie andere Blasinstrumente auch – eben ein Instrument, das dabei hilft, den Klang, der bereits im Körper des Musikers entsteht, nach außen zu bringen. „Es ist die Gestaltung des Luftstroms durch Lunge, Rachenraum und Lippen, die die Trompete zum Klingen bringt“, so Schweizer. „Was wir uns als Klang wünschen, muss bereits als Vorstellung in uns enthalten sein.“ Insofern legt er bei seinem Unterricht großen Wert auf die richtige Atem-,  Ansatz- und Anstoßtechnik und darauf, dass die Schülerinnen und Schüler eine innere Vorstellung von der Musik entwickeln, die sie spielen möchten. Da gehört auch dazu, dass im Unterricht eine Melodie zuerst gesungen wird, um ein inneres Bild zu entwickeln, bevor diese auf der Trompete erklingt.

„Ich entwickle mich mit jeder Schülerin und jedem Schüler weiter“
In den letzten Jahren habe sich, so Schweizer, was die Vermittlung des Trompetenspiels betrifft, sehr viel getan, und zwar weltweit. „Das macht das Unterrichten nach wie vor für mich spannend“, berichtet er leidenschaftlich. Das Entscheidende für ihn sei, Unterricht nicht als Einbahnstraße, sondern als kommunikativen Vorgang zu verstehen, in dem sich Lernende und Lehrende – je auf ihre Art – weiter entwickeln können. „So wie die Schülerinnen und Schüler viel Neues erfahren, komme ich auch immer wieder in Situationen, die ich kreativ gestalten muss, damit der Unterricht erfolgreich wird. Deshalb unterrichte ich auch nach vielen Jahren immer noch sehr gerne.“

Eigenes Lehrwerk verfasst
Da Robert Schweizer immer wieder unzufrieden war mit dem, was er seinen Schülerinnen und Schüler als Notenmaterial zur Verfügung stellen konnte, ging er das Projekt selbst an: Er verfasste ein eigenes Lehrwerk für die Trompete mit dem Titel „Trompete lernen leicht gemacht“ , das heute sehr weit verbreitet ist. Teile daraus werden vom Baden-Württembergischen Blasmusikverband als Material für Kurse und Prüfungen angeboten.

Auf Umwegen zum Profimusiker geworden
Wie viele andere Jugendliche kam auch Robert Schweizer über den Blasmusikverein seiner Heimat, die Stadtmusik Lörrach, zum Musizieren. In dieser Zeit erhielt er Unterricht im Verein und an der damals neu gegründeten Jugendmusikschule. Beruflich ging er zunächst einen anderen Weg: Er wurde Chemielaborant in Basel und studierte danach zwei Semester Chemie, bis er sich entschloss, die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Stuttgart zu machen. Dort schloss er sein Studium als „Staatlich Geprüfter Musikerzieher (ME)“ ab und es erfolgte ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule Mannheim mit dem Hauptfach Trompete.
Ab März 1983  bekam er eine Festanstellung als Trompeter beim Philharmonischen Orchester Heidelberg und ist seit 1989 auch Musiklehrer an der Musik- und Singschule Heidelberg. 1988  gründete er den „Musikverlag Schweizer“.  Seit 2014 ist er Dozent an der Bayerischen Musikakademie Hammelburg.

Freude und Spaß an der Musik ist die Triebfeder
Für Robert Schweizer ist der Spaß beim Musizieren die Triebfeder, sich den damit verbunden Anstrengungen zu stellen. Als ideales Einstiegsalter für die Trompete nennt der das 10. Lebensjahr. „Günstig ist, wenn die angehenden Schülerinnen und Schüler eine entsprechende Vorbildung haben, wenn sie z.B. vom Blockflötenunterricht schon musikalische Grundbegriffe kennen“, so sein Rat. „Allen, die sich dafür interessieren, kann ich sagen, dass die Trompete eines der vielseitigsten Instrumente überhaupt ist. Sie ist in allen musikalischen Epochen und Stilrichtungen zuhause. Sie wird jedem, der sie  beherrscht, ein Leben lang Freude bereiten.“ Ob Kinder und Jugendliche auf Dauer Spaß mit ihrem Instrument haben, hänge schließlich von der Möglichkeit ab, mit anderen zusammen zu musizieren. Im Musikverein Wiesenbach sieht Robert Schweizer diesbezüglich gute Bedingungen, die ihn auch dazu bewegten, sich dort zu engagieren.

Als Virtuose immer auch Lehrer geblieben
Es ist die besondere Mischung, die es bei Robert Schweizer ausmacht. Auch als virtuoser Konzertmusiker ist er immer zugleich auch Lehrer für dieses Instrument und denkt die didaktisch-methodische Seite des Trompetenspielens immer mit. Der Verein ist glücklich darüber, einen solch kompetenten und renommierten Lehrer gefunden zu haben und freut sich auf die gemeinsame Zeit mit ihm!

Markus Rösch

Geburtstagsständchen für Herrn Norbert Staudt

Frühlingshafte Geburtstagsgrüße

Unser Ehrenmitglied Norbert Staudt feierte am vergangenen Sonntag im Kreise seiner Lieben seinen 80. Geburtstag in unserem Vereinsheim. Seit sage und schreibe 60 Jahren ist er Mitglied des Musikvereins und darum schon lange Ehrenmitglied und immer gerne Gast unserer Feste und Veranstaltungen. Es herrschte herrliches, frühlingshaftes Wetter und so spielten wir draußen in der Sonne vor unserem Vereinsheim. Der Jubilar freute sich sehr, dankte herzlich für unsere Musik, und lud uns noch großzügig zu Getränk und Gebäck ein. Wir bedanken uns für die freundliche Einladung nach dem Ständchen und gratulieren an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich zum Jubeltag. Alles, alles Gute!

Jugend | Konzert im Vereinsheim statt Wertungsspiel

Musikverein Jugend: Konzert im Vereinsheim statt Wertungsspiel
Die Blasmusik-Messe „BRAWO“, die am Wochenende des 7. und 8. März auf der Messe Stuttgart stattfinden sollte, ist aufgrund des Corona-Virus abgesagt und auf den Herbst verschoben worden. Eine Messe, bei der das intensive Testen von Blasmusikinstrumenten ein zentraler Bestandteil sei und bei der ganze Schulklassen sich angemeldet hätten, mache keinen Sinn, so die Veranstalter.

Ideen waren gefragt
Für die jungen Musikerinnen und Musiker der Jugendkapelle und ihren Jugendleiter Wolfgang Arnold schwebte diese Entscheidung schon wie ein Damoklesschwert über den Vorbereitungstätigkeiten der letzten Woche. Alle Betroffenen hatten Verständnis für die Entscheidung, doch die Enttäuschung nach der intensiven Probenarbeit war groß. Was sollte man nun tun?
Schnell war die Idee geboren, es trotzdem zu einer Aufführung kommen zu lassen. Der Jugendleiter informierte kurzerhand die Jugendlichen darüber, dass das Vereinsheim am Freitagabend zur Bühne werden würde. Eltern, Ausbilder, Mitglieder der Hauptkapelle und Freunde des Musikvereins wurden am Freitag zur Aufführung ins Vereinsheim eingeladen.

Vereinsheim wurde zum Konzertsaal
Man muss den Erbauern des Vereinsheims für ihre Weitsicht dankbar sein. Durch das Öffnen der Trennwand lassen sich der Tagungsraum und der Proberaum verbinden und so in einen Konzertraum verwandeln. Von dieser Möglichkeit wurde am Freitagabend Gebrauch gemacht.
Viele der geladenen Zuhörer hatten sich dort eingefunden und waren gespannt auf die musikalische Darbietung der Stücke, die für das Wertungsspiel der Kapelle in Stuttgart gedacht waren. Nach einer kurzen Ansprache von Wolfgang Arnold wurde es ganz still. Philip Arnold, der Dirigent trat vor das Orchester und vereinte die konzentrierten Blicke der Musikerinnen und Musiker auf sich.

Darbietung wurde zum Genuss
Die Kapelle brachte zwei Stücke zu Gehör. Zunächst erklang die „Blue Ridge Saga“ von James Swearingen. Dies ist eine Komposition, die die Schönheit und Geschichte des Blue Ridge-Gebirges in North Carolina spiegeln will. Die jungen Musikerinnen und Musiker nahmen die Zuhörer geradezu mit auf eine Reise durch diese Landschaft.
Im zweiten Stück ging es schwungvoller zu.  In „Wind On The Hill“ drückt der  Komponist Naoya Wada eine Erinnerung an seine Jugend aus:  Er wohnte in einem Haus, das auf einem Hügel stand. Von dort konnte er auf die in der Nähe liegende Stadt, den Vergnügungspark und das jährliche Feuerwerk in der Bucht blicken. Diese Eindrücke und, sowie der Titel vermuten lässt, auch der Wind auf dem Hügel, wurden in ‚Wind On The Hill‘ verarbeitet. Der Vortrag bereitete den Darbietenden und dem Publikum großes Vergnügen.

Neues Genre eröffnet
Beide dargebotenen Kompositionen sind konzertante Stücke für Blasorchester. Damit betrat die Jugendkapelle, was das musikalische Genre betrifft, zum Teil Neuland. Das ganze Orchester und besonderes die Solisten waren gefordert und konnten diese Anforderung auch voll umsetzen. Die Zuhörer waren davon begeistert und spendeten lang anhaltenden Applaus. Der Vereinsvorsitzende Matthias Köstle und der Dirigent der Hauptkapelle, Klaus Knörzer, waren voll des Lobes für die musikalischen Leistungen der Jugendkapelle und ihres Dirigenten Philip Arnold. „Dies sind zwei Stücke, die sehr schön sind, es aber auch in sich haben. Ich denke, wir haben das gut gemacht, aber als Dirigent sehe ich, dass natürlich auch noch Luft nach oben ist“, kommentierte Philip Arnold die Aufführung.

Dank auch an Paul Arnold
Ein Teil des Applauses galt auch seinem Bruder, Paul Arnold. Obwohl er von Haus aus Trompeter ist, hat er beiden Stücke eine Stimme an der Posaune übernommen, was natürlich ein intensives Üben voraussetzte. Paul Arnold „hielt auch die Stellung“ als Dirigent, als Philip am Wochenende zuvor mit dem Verbandsjugendorchester konzertierte. Damit konnte die notwendige Kontinuität in der Vorbereitungsarbeit gewährleistet werden.

Ausklang am Pizzabuffet
Jugendleiter Wolfgang Arnold hatte auch an diesem Abend im Blick, was zu einer gelungen Aufführung gehört, und bestellte zuvor Pizzen in der Kegelstube. Diese wurden auf den Punkt geliefert. Die jungen Musikerinnen und Musiker konnten – nachdem sich die Anspannung gelegt hatte – das gemeinsame Essen genießen und freuten sich über die von allen Seiten erfahrene Wertschätzung für das Geleistete.
Auch wenn der Wettbewerb ausgefallen ist: Der musikalische Nachwuchs hat an diesem Abend sicherlich in den Herzen das Zuhören einen Preis gewonnen.

Markus Rösch

Jugend | Konzert des Verbandsjugendorchesters

Unsere Nachwuchsmusiker überzeugten beim Konzert des Verbandsjugendorchesters!
Ein lang anhaltender Applaus sorgte dafür, dass die jungen Musikerinnen und Musiker des Verbandsjugendorchesters des Blasmusikverbandes Rhein – Neckar(BVRN) dem Publikum zwei Zugaben bescherten. Sozusagen „mitten drin“ wirkten auch Nachwuchsmusiker des Musikvereins mit.

Großartiges musikalisches Erlebnis
Die Mitgereisten des Musikvereins kamen am Sonntag, den 01.03.20 im Kultur- und Veranstaltungszentrum Sinsheim zu einem außergewöhnlichen musikalischen Erlebnis. Das Verbandsjugendorchester des BVRN bot konzertante Blasmusik in hoher Präzision und mit beeindruckender Dynamik. Sicherlich ist dies kein Zufall. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter der der Leitung von Dominik M. Koch, der auch Dirigent beim Heeresmusikorps in Ulm ist, sind alle hervorragende Instrumentalisten. Es ist eine große Ehre für den Musikverein, dass gleich drei junge Musiker zu den Mitgliedern dieses Orchesters zählen: Philip Arnold (Klarinette), Moritz Kaiser (Tenorsaxophon) und Mattis Kollmann (Altsaxophon).

Über den Tellerrand hinausschauen
Wir sind überzeugt, dass die Erfahrungen, die unser musikalischer Nachwuchs dort sammeln kann, auch dem Musikverein zugute kommen. Die Begegnung mit anderen musikalischen Genres, mit anderen Dirigenten und vor allem die Auseinandersetzung mit besonderen musikalischen Anforderungen ist etwas, was die teilnehmenden Personen weiterbringt und damit auch eine Wirkung im Verein haben wird. Aus diesem Grund begrüßen wir es, wenn unsere Musikerinnen und Musiker immer wieder auch über den „Tellerrand hinausschauen“.

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